Die Coronalügen – Teil I

Lese­zeit 30 min

Mag­Ma publi­ziert hier einen unvoll­stän­di­gen Arbeits­ent­wurf (Stand: 10. April 2022) von Dr. Mike Yea­don, über­setzt aus dem Eng­li­schen von Sophia-Maria Anto­nu­las. Das Ori­gi­nal ist unter fol­gen­dem Link zu fin­den: https://​doc​tor​s4​co​vi​dethics​.org/​t​h​e​-​c​o​v​i​d​-​l​i​es/

Zusammenfassung

Ich behaup­te, dass alle wich­ti­gen Aspek­te der Coro­na-Geschich­te mit dem Titel SARS-CoV‑2 Lügen sind. Dar­über hin­aus sind alle »Maß­nah­men«, die der Bevöl­ke­rung auf­er­legt wur­den, eben­falls erlo­gen. Im fol­gen­den Text wer­den ich die­se Behaup­tun­gen wis­sen­schaft­lich unter­mau­ern, indem ich mich auf von Exper­ten begut­ach­te­te Fach­ar­ti­kel bezie­he. Im Jahr 2019 ver­such­ten Wis­sen­schaft­ler der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on (WHO) den Nut­zen aller nicht-phar­ma­zeu­ti­schen Inter­ven­tio­nen nach­zu­wei­sen. Sie kamen zu dem Schluss, dass die­se Maß­nah­men wir­kungs­los sind. 

Auf­grund die­ser Erkennt­nis­se ist es nicht mög­lich, die Hand­lun­gen der ver­gan­ge­nen zwei Jah­re als gut­ge­mein­te Feh­ler abzu­tun. Es scheint, die Täter wol­len mit­tels ver­pflich­ten­der digi­ta­ler ID und bar­geld­lo­sen Zen­tral­bank-Digi­tal­wäh­run­gen (CBDCs) die tota­li­tä­re Kon­trol­le über die Bevöl­ke­rung erlangen. 

Es gibt weder eine medi­zi­ni­sche Not­la­ge, noch eine Kri­se des Gesund­heits­sys­tems. Daher kön­nen und müs­sen wir uns unse­re Frei­hei­ten sofort zurück­ho­len. Das Tes­ten gesun­der Men­schen muss auf­hö­ren. Wenn Sie krank sind, blei­ben Sie ein­fach zu Hau­se. Mas­ken gehö­ren in den Müll, nicht ins Gesicht. Von den gen­ba­sier­ten Covid-19-Injek­tio­nen ist drin­gend abzu­ra­ten, sie dür­fen weder erzwun­gen noch vor­ge­schrie­ben wer­den. Die Daten­ban­ken mit den Impf­nach­wei­sen müs­sen unwie­der­bring­lich gelöscht wer­den. Und es ver­steht sich von selbst, fair zu wirtschaften. 

Offen­sicht­lich wur­den schwe­re Ver­bre­chen began­gen. In die­sem Doku­ment soll nie­mand beschul­digt wer­den, und es dient auch nicht der Beweis­samm­lung. Wenn jedoch alles auf­ge­klärt sein wird, müs­sen wir Washing­ton viel mehr Auf­merk­sam­keit schen­ken als davor. 

Teilaspekt des Narrativs 1: SARS-CoV‑2 hat eine so hohe Letalität, dass alle erdenklichen Maßnahmen ergriffen werden müssen, um Leben zu retten. 

Hin­weis: Covid-19 ist die Krank­heit, die aus einer Infek­ti­on mit dem Virus SARS-CoV‑2 resul­tiert. Bei­de wer­den oft syn­onym ver­wen­det. Manch­mal spielt es kei­ne Rol­le – die Ver­wir­rung wur­de absicht­lich erzeugt. 

Einordnung

Es ist wich­tig zu behaup­ten, dass es eine hohe Leta­li­tät gibt, denn dadurch erschei­nen noch nie durch­ge­führ­te Reak­tio­nen gerecht­fer­tigt. Um die­se Unter­stel­lung zu unter­mau­ern: Erin­nern Sie sich an den »umfal­len­den Mann« in Wuhan? Die Per­son war angeb­lich krank, lief trotz­dem her­um, bevor sie tot aufs Gesicht fiel. Das war nie Rea­li­tät, son­dern Theater. 

Die Realität

Die Leta­li­tät wur­de schnell als sehr hoch ein­ge­schätzt, wobei in eini­gen Berich­ten eine »Infek­ti­ons­terb­lich­keits­ra­te« (IFR) von drei Pro­zent ange­ge­ben wur­de. Es wird all­ge­mein ange­nom­men, dass sai­so­na­le Grip­pe eine typi­sche IFR von 0,1 Pro­zent auf­weist. Das heißt je nach Jah­res­zeit kann die IFR zwi­schen 0,05 Pro­zent, oder weni­ger, und 0,3 Pro­zent schwanken. 

Tat­säch­lich wur­den die IFR-Schät­zun­gen für Covid-19 wie­der­holt nach unten kor­ri­giert und lie­gen nun all­ge­mein im Bereich von 0,1 bis 0,3 Pro­zent. Es kann jetzt nicht mehr argu­men­tiert wer­den, dass sich Covid-19 signi­fi­kant von sai­so­na­len Grip­pe­epi­de­mien unter­schei­det. War­um haben wir dafür die moder­ne Welt so gut wie zerstört? 

Fazit und Urteil: falsch

  • Die Täter kann­ten die Leta­li­täts­ein­schät­zun­gen neu­er respi­ra­to­ri­scher Virus­er­kran­kun­gen. Es wird IMMER hoch ange­fan­gen und dann redu­ziert. Das liegt dar­an, dass anfangs nicht bekannt ist, wie vie­le Infi­zier­te es gibt, die nicht schwer erkrankt sind, und wie vie­le Infi­zier­te kei­ne Sym­pto­me haben. 

  • Es wur­de fälsch­li­cher­wei­se der Ein­druck erweckt, dass eine sehr gro­ße Bedro­hung herrscht. Das ist ein sehr wich­ti­ger Punkt, denn sobald man das erkennt, bricht der Rest der Geschich­te, des Nar­ra­tivs, in sich zusammen. 

  • Dr. John Ioann­i­dis ist einer der welt­weit am häu­figs­ten publi­zier­ten Epi­de­mio­lo­gen und er hat sich zu den unan­ge­mes­se­nen Reak­tio­nen auf ein neu­ar­ti­ges Virus, das kei­ne beson­ders unge­wöhn­li­che Leta­li­tät auf­weist, ver­nich­tend geäu­ßert. Wie die meis­ten Atem­wegs­vi­ren stellt auch SARS-CoV‑2 kei­ne ernst­haf­te Gesund­heits­be­dro­hung dar, jeden­falls nicht für Per­so­nen unter 60 Jah­ren und auch nicht für Kin­der. Das Virus ist nur eine ernsthafte

    Bedro­hung für die­je­ni­gen, die sich dem Ende ihres Lebens nähern und gleich­zei­tig auf­grund des Alters meh­re­re Komor­bi­di­tä­ten auf­wei­seni

  • Die aktu­el­le Schät­zung der glo­ba­len IFR beträgt laut Dr. Ioann­i­dis etwa 0,15 Pro­zent. Zum Ver­gleich: Ein nor­ma­ler sai­so­na­ler Grip­peaus­bruch hat eine typi­sche IFR von etwa 0,1 Pro­zent, kann aber in stren­gen Win­tern deut­lich schlim­mer aus­fal­len.ii

Teilaspekt des Narrativs 2: Da es sich um ein neues Virus handelt, gibt es in der Bevölkerung keine vorhandene Immunität.

Einordnung

Klingt plau­si­bel, oder? Die­se Bemer­kung, die anfangs oft wie­der­holt wur­de, soll jeden Glau­ben, dass es in der Bevöl­ke­rung ein gewis­ses Maß an »vor­han­de­ner Immu­ni­tät« geben kön­ne, zunich­te machen. Vor­han­de­ne Immu­ni­tät und natür­li­che Immu­ni­tät wer­den erst jetzt, zwei Jah­re spä­ter, nicht mehr als »Fehl­in­for­ma­ti­on« angesehen. 

Die Realität

Inner­halb weni­ger Mona­te zeig­ten meh­re­re Ver­öf­fent­li­chun­gen, dass eine gro­ße Min­der­heit (zwi­schen 30 und 50 Pro­zent, eini­ge sag­ten spä­ter sogar noch mehr) der Bevöl­ke­rung T‑Zellen im Blut haben, die ver­schie­de­ne Tei­le des vira­len Pro­te­ins erken­nen kön­nen – das vira­le Pro­te­in wur­de syn­the­ti­siert, da nie­mand irgend­wel­che ech­ten Virus­iso­la­te zu haben schien, die man hät­te ver­wen­den können. 

Eini­ge Leu­te behaup­ten zwar, dass die Erken­nung durch T‑Zellen kei­ne funk­tio­nel­le Immu­ni­tät bedeu­te… Aller­dings ist es sehr wohl so. 

Wir soll­ten fol­gen­de Infor­ma­tio­nen nicht erhal­ten: Wir Men­schen ken­nen bereits sechs Coro­na-Viren, von denen vier »gewöhn­li­che Erkäl­tun­gen« aus­lö­sen, die bei älte­ren und gebrech­li­chen Men­schen zum Tod füh­ren können. 

Fazit und Urteil: falsch

  • Das war eine glat­te Lüge. Es ist eigent­lich unmög­lich, dass es in einer Bevöl­ke­rung kei­ne vor­han­de­ne Immu­ni­tät gibt. Und zwar des­we­gen, weil Viren jeweils von frü­he­ren Viren abstam­men und ein Teil der Bevöl­ke­rung eben die­se Vor­gän­ger­vi­ren bereits abge­wehrt hat, was den Men­schen ent­we­der Immu­ni­tät oder einen gro­ßen Vor­sprung bei der Bekämp­fung des neu­en Virus ver­schafft. Ein beträcht­li­cher Teil der Bevöl­ke­rung hat­te jeden­falls nie Anlass zur Sorge. 

  • Die­ser Bei­trag umfasst alle wich­ti­gen peer-review­ed (von Exper­ten über­prüf­ten) Stu­di­en bis Mit­te 2020. Vie­le zei­gen, dass min­des­tens 30 bis 50 Pro­zent der Men­schen eine vor­han­de­ne Immu­ni­tät hat­ten (dies hängt jeweils von der zur Bewer­tung ver­wen­de­ten Mess­grö­ße ab).iii

Teilaspekt des Narrativs 3: Dieses Virus diskriminiert nicht. Niemand ist sicher, bis nicht alle sicher sind.

Einordnung

Damit soll­te die Grup­pe der Men­schen ver­klei­nert wer­den, die argu­men­tie­ren konn­ten, dass sie kei­ne »gefähr­de­ten« Per­so­nen sind. 

Die Realität

Die­se Behaup­tung war immer absurd. Die Leta­li­tät die­ses Virus ist, wie bei Atem­wegs­vi­ren üblich, bei jun­gen gesun­den Men­schen 1000-mal gerin­ger als bei älte­ren Men­schen mit meh­re­ren Komorbiditäten. 

Fazit und Urteil: falsch

  • Nur Men­schen, die kurz vor dem Ende ihres Lebens stan­den, hat­ten ein Risi­ko schwer zu erkran­ken oder gar zu ster­ben. Bei Per­so­nen mitt­le­ren Alters gilt Fett­lei­big­keit als Risi­ko­fak­tor, Fett­lei­big­keit trägt auch noch zu wei­te­ren Todes­ur­sa­chen bei. 

  • In die­ser fas­zi­nie­ren­den Über­sicht wird auf­ge­zeigt, wie die anfäng­li­che Model­lie­rung Angst aus­lös­te und so auch der Vor­wand für extre­me Maß­nah­men, ins­be­son­de­re »Lock­downs«, ent­stand.iv Es war nur ein Vor­wand. Alle Exper­ten für Gesund­heits­we­sen wuss­ten von Anfang an, dass Lock­downs absurd, inef­fek­tiv und sogar schäd­lich sind. Da gibt es nichts zu beschö­ni­gen. Lock­downs sind ein­fach falsch, das war schon immer so. Und nun müs­sen wir her­aus­fin­den, war­um die­je­ni­gen, die das wuss­ten, nichts dage­gen unter­nom­men haben. Es scheint fast so, als ob sie mit­schul­dig sind. 

Teilaspekt des Narrativs 4: Menschen können, ohne Symptome zu haben, dieses Virus in sich tragen und andere anstecken: asymptomatische Übertragung.

Einordnung

Das ist die zen­tra­le Gedan­ken­ebe­ne der Irre­füh­rung. Wenn das wahr wäre, könn­te jeder jeden infi­zie­ren und töten. Durch die­se fälsch­li­cher­wei­se kol­por­tier­te asym­pto­ma­ti­sche Über­tra­gung wird fast jeder Ein­griff in die Grund­rech­te legi­ti­miert: Mas­kie­rung, Mas­sen­tests, Aus­gangs­sper­ren, Lock­downs, Rei­se­be­schrän­kun­gen, Schul­schlie­ßun­gen, sogar Impfpässe. 

Die Realität

Der bes­te Beweis fin­det sich in einer Meta­ana­ly­se meh­re­rer rele­van­ter Stu­di­en, die unter­such­ten, wie häu­fig eine posi­tiv getes­te­te Per­son ein Fami­li­en­mit­glied ansteck­te (sie ver­gli­chen als poten­zi­el­le Infek­ti­ons­quel­len Per­so­nen mit und ohne Sym­pto­me). NUR die­je­ni­gen MIT Sym­pto­men konn­ten ein Fami­li­en­mit­glied nach­weis­bar infi­zie­ren.v

Fazit und Urteil: falsch

  • Eine asym­pto­ma­ti­sche Über­tra­gung ist epi­de­mio­lo­gisch irrele­vant. Es ist nicht nötig zu argu­men­tie­ren, dass so etwas nie vor­kommt; Es reicht völ­lig aus, auf­zu­zei­gen, dass eine asym­pto­ma­ti­sche Über­tra­gung, falls die über­haupt exis­tiert, so sel­ten ist, dass sie nicht beach­tet wer­den muss.

  • In die­sem Video beschrei­ben Fau­ci und ein Arzt der WHO genau die­sen Sach­ver­halt.vi Außer­dem erklä­re ich, war­um es so ist, wie es ist. Es ist ganz eindeutig. 

Teilaspekt des Narrativs 5: Mit dem PCR-Test lassen sich Menschen mit klinischen Infektionen gezielt ermitteln.

Einordnung

Das ist die zen­tra­le Hand­lungs­ebe­ne der Irre­füh­rung. Wenn das wahr wäre, könn­ten wir gefähr­li­che Per­so­nen erken­nen und iso­lie­ren. Wir könn­ten genau dia­gnos­ti­zie­ren und auch die Zahl der Todes­fäl­le bestimmen. 

Die Poly­me­ra­se-Ket­ten­re­ak­ti­on (PCR) kann höchs­tens bestä­ti­gen, dass gene­ti­sche Infor­ma­tio­nen in einer sau­be­ren Pro­be vor­han­den sind, und wird dazu in der Gerichts­me­di­zin ein­ge­setzt. In einem Ampli­fi­ka­ti­ons­zy­klus nach dem ande­ren wird das Aus­gangs­ma­te­ri­al kopiert, immer am Anfang jedes Zyklus. Der Erfin­der des PCR-Tests, Kary Mul­lis, bekam dafür einen Nobel­preis. Er kri­ti­sier­te Fau­ci dafür, dass die­ser den Test miss­brauch­te, um AIDS-Pati­en­ten zu dia­gnos­ti­zie­ren – Mul­lis erklär­te immer wie­der, dass der PCR-Test dafür nichts taugt. 

Die Realität

In einer »schmut­zi­gen« kli­ni­schen Pro­be kann es einen Virus­teil oder ein gan­zes Virus geben. Es kön­nen Bak­te­ri­en, Pil­ze, ande­re Viren, mensch­li­che Zel­len, Schleim und alles Mög­li­che ver­viel­fäl­tigt wer­den. Wenn ein Test nach vie­len Zyklen »posi­tiv« ist, ist unklar, was eigent­lich mul­ti­pli­ziert wur­de, und zu einem »posi­ti­vem Ergeb­nis geführt hat.

Im weit ver­brei­te­ten Mas­sen­test­mo­dus führt nie­mand soge­nann­te »Posi­tiv­kon­trol­len« durch. Dabei sind die das A und O dia­gnos­ti­scher Tests. Es han­delt sich also auch hier um eine Irreführung. 

Jeder Test hat eine »Ope­ra­tio­nal Fal­se Posi­ti­ve Rate« (oFPR), also eine ope­ra­ti­ve Falsch-Posi­tiv-Quo­te, dabei ist ein unbe­kann­ter Pro­zent­satz der Pro­ben posi­tiv, selbst wenn kein Virus vor­han­den ist. Ein guter oFPR liegt unter einem Pro­zent, aber sind es 0,8 Pro­zent oder 0,1 Pro­zent? Wenn Sie täg­lich 100.000 Pro­ben tes­ten und der oFPR 0,8 Pro­zent beträgt, erhal­ten Sie 800 posi­ti­ve Tests oder »Fäl­le«, selbst wenn es in der gesam­ten Gemein­de kein Virus gibt. Tat­säch­lich liegt die »Posi­ti­vi­tät«, der Anteil der posi­ti­ven Tests, in die­sem Bereich unter einem Pro­zent oder im unte­ren ein­stel­li­gen Pro­zent­be­reich. Ich glau­be, dass viel durch falsch Posi­ti­ve erklärt wer­den kann. Kri­mi­nel­le kön­nen den Inhalt der Test­kits mani­pu­lie­ren, da es in einem bestimm­ten Gebiet nur sehr weni­ge Anbie­ter gibt, oft nur einen. Die Bedin­gun­gen für die Durch­füh­rung der Tests unter­lie­gen auch den sich stän­dig ändern­den Anfor­de­run­gen der Behör­den, wie dem Cen­ter for Dise­a­se Con­trol (CDC).

Fazit und Urteil: falsch

  • Men­schen kön­nen posi­tiv sein, ohne über­haupt krank zu sein. Es gibt kei­ne unte­re Nach­weis­gren­ze, unter­halb derer zwar eini­ge Kopien des Virus nach­ge­wie­sen wer­den kön­nen, die Per­son aber für kli­nisch gesund erklärt wird. Das ist absurd. 

  • Sie kön­nen posi­tiv getes­tet wer­den, auch ohne das Virus in sich zu tra­gen (mit oder ohne Sym­pto­me). Alle die­se Fäl­le wer­den zusam­men­ge­fasst und als »bestä­tig­te Covid-19-Fäl­le« bezeich­net. Soll­ten Sie inner­halb der nächs­ten 28 Tage ster­ben, gel­ten Sie zum Bei­spiel in den USA oder Groß­bri­tan­ni­en als »Covid-Toter«, unab­hän­gig von der tat­säch­li­chen Ursache. 

  • Die Anwen­dung der im Han­del erhält­li­chen Test­kits ist eine soge­nann­te »Black Box«. Nie­mand weiß, was in den Sets ent­hal­ten ist, da sie urhe­ber­recht­lich geschützt sind. Das ursprüng­li­che »Metho­den­pa­pier« wur­de inner­halb von 48 Stun­den – was für eine Ver­höh­nung der angeb­li­chen Peer-Review – ver­öf­fent­licht und zwar von einem Ber­li­ner Labor unter der Lei­tung von Pro­fes­sor Chris­ti­an Dros­ten, dem dama­li­gen wis­sen­schaft­li­chen Bera­ter von Ange­la Mer­kel. Ein inter­na­tio­na­les Team wider­leg­te schon bald danach Dros­tens »Metho­den­pa­pier«.vii

  • Die WHO hat eine Rei­he von PCR-Leit­fä­den her­aus­ge­ge­benviii und es ist klar, dass ihr tech­ni­sches Per­so­nal Mas­sen­tests an der Bevöl­ke­rung nicht befür­wor­tet, da es zu völ­lig falsch posi­ti­ven Ergeb­nis­sen kom­men kann. In Zei­ten mit nied­ri­ger ech­ter Prä­va­lenz kann es auch nicht anders sein. 

  • Ich fra­ge mich oft, ob die­se rea­le Geschich­teix aus dem Jahr 2007 die Inspi­ra­ti­on für die nicht ver­trau­ens­wür­di­gen Metho­den war, die bei der Covid-19-Täu­schung zur Anwen­dung kamen: Ein PCR-basier­tes Test­sys­tem ergab zu 100 Pro­zent falsch posi­ti­ve Ergeb­nis­se, und so waren die Ver­ant­wort­li­chen in einem gro­ßen Kran­ken­hau­ses wochen­lang davon über­zeugt, einen mas­si­ven Krank­heits­aus­bruch zu haben. 

  • Dros­ten spiel­te auch in vie­len Fern­seh­sen­dun­gen rund um die asym­pto­ma­ti­sche Über­tra­gung eine wesent­li­che Rol­le. Bemer­kens­wer­ter­wei­se steht die­ser Wis­sen­schaft­ler im Mit­tel­punkt der bei­den größ­ten Irre­füh­run­gen des gesam­ten Covid-19-Geschehens! 

  • Pro­fes­sor Nor­man Fen­ton prä­sen­tiert hier einen mehr­tei­li­gen Vor­trag mit zwei Haupt­aus­sa­gen.x Zunächst erklärt er, wie Mas­sen­tests bei sym­ptom­lo­sen Men­schen dazu füh­ren, dass der Anteil falsch posi­ti­ver PCR-Test­ergeb­nis­se zwangs­läu­fig in die Höhe schnellt. Im zwei­ten Teil erläu­tert er, dass Daten­be­trug die offen­sicht­li­che Wirk­sam­keit der Impf­stof­fe voll­stän­dig erklä­ren kön­ne. Und gleich­zei­tig wer­de ver­sucht, Todes­fäl­le durch Imp­fun­gen zu ver­heim­li­chen, indem Men­schen, die inner­halb von 14 Tagen nach der Injek­ti­on ster­ben, als unge­impft gelten.

Teilaspekt des Narrativs 6: Masken verhindern die Ausbreitung dieses Virus.

Einordnung

Die­se Behaup­tung wird vor allem dazu ver­wen­det, die Illu­si­on der Gefahr auf­recht­zu­er­hal­ten: Men­schen sehen die Mas­ken an ande­ren und bekom­men Angst. Es ist auch ein Maß­stab für die Gehor­sam­keit einer Bevöl­ke­rung: Wie vie­le Men­schen fol­gen den Regeln und Emp­feh­lun­gen, selbst wenn eine Maß­nah­me nutz­los ist. 

Die Realität

Wir wis­sen seit Jahr­zehn­ten, dass chir­ur­gi­sche Mas­ken, die in medi­zi­ni­schen Räu­men getra­gen wer­den, die Über­tra­gung von Atem­wegs­vi­ren nicht auf­hal­ten. Mas­ken wur­den bei einer Rei­he von Ope­ra­tio­nen am Roy­al Col­le­ge of Sur­ge­ons (UK) getes­tet. Die Ver­wen­dung der Mas­ke mach­te kein Unter­schied bei der post­ope­ra­ti­ven Infektionsrate. 

Stoff­mas­ken stop­pen defi­ni­tiv nicht die Über­tra­gung von Atem­wegs­vi­ren, wie meh­re­re gro­ße, ran­do­mi­sier­te Stu­di­en gezeigt haben. Eher erhö­hen sie die Wahr­schein­lich­keit, an Lun­gen­in­fek­tio­nen zu erkran­ken. Trotz­dem haben die Behör­den Stoff­mas­ken größ­ten­teils befürwortet. 

Man­che Leu­te spre­chen von »Source Con­trol« (Ein­däm­mung an der Quel­le), und mei­nen damit das Auf­fan­gen von Tröpf­chen. Das Pro­blem dabei ist, dass es kei­ne Bewei­se dafür gibt, dass die Über­tra­gung über Tröpf­chen erfolgt. Auch bestehen kei­ne Hin­wei­se dar­auf, dass das Virus über fei­ne Aero­so­le wei­ter­ge­ge­ben wird. Nie­mand kann es auf Mas­ken oder in den Luft­fil­tern der Kran­ken­sta­tio­nen mit Covid-Pati­en­ten fin­den. Wo ist das Virus? 

Fazit und Urteil: falsch

  • Es zahlt sich nicht aus, mit die­sem The­ma Zeit zu ver­schwen­den. Es war schon lan­ge vor Covid-19 bekannt: Gesichts­mas­ken nüt­zen nichts. 

  • Vie­le Men­schen glau­ben, dass die blau­en medi­zi­ni­schen Mas­ken »Fil­ter« sind. Aber die ein- und aus­ge­at­me­te Luft bewegt sich nur zwi­schen der Mas­ke und dem Gesicht hin und her. Die­se Mas­ken sind ein­fach ein Spritzschutz. 

  • Hier ist eine gute Über­sicht über die Stu­di­en­ergeb­nis­se zu Mas­ken bei Atem­wegs­vi­ren, die von einem aner­kann­ten Exper­ten auf dem Gebiet zusam­men­ge­stellt wur­de: Kei­ne Wir­kung.xi

  • Weder Mas­ken, noch Lock­downs ver­hin­der­ten die Aus­brei­tung des Virus. In die­sem Bei­trag sind 400 Stu­di­en zusam­men­ge­fasst.xii

Teilaspekt des Narrativs 7: Lockdowns verlangsamen die Ausbreitung und reduzieren die Anzahl der Fälle und Todesfälle.

Einordnung

Das ist die wir­kungs­volls­te, aber gleich­zei­tig teu­ers­te Maß­nah­me, die nichts bringt, – außer den Tätern, die der Wirt­schaft scha­den und zwi­schen­mensch­li­che Kon­tak­te redu­zie­ren wol­len. Die­se Maß­nah­me wur­de über­ra­schen­der­wei­se in vie­len wohl­ha­ben­den Län­dern tole­riert, wahr­schein­lich weil dank diver­ser Frei­stel­lungs­re­ge­lun­gen die einen fürs Nichts­tun ent­schä­digt wur­den und die ande­ren von zu Hau­se aus arbei­ten konnten.

Die Realität

Obwohl die­se Maß­nah­me zu den repres­sivs­ten Ein­schrän­kun­gen gehört, die jemals gegen Bür­ger in einer Demo­kra­tie ver­hängt wur­den, schien sie vie­len intui­tiv nach­voll­zieh­bar. Dies beweist, dass unin­for­mier­te Intui­ti­on weit dane­ben lie­gen kann. 

Die Grund­idee klingt ein­fach: Atem­wegs­vi­ren wer­den von Mensch zu Mensch über­tra­gen. Die Ver­rin­ge­rung der durch­schnitt­li­chen Anzahl von Kon­tak­ten redu­ziert die Über­tra­gung, oder? Die Ant­wort: Die­ses Über­tra­gungs­kon­zept ist falsch. Die Über­tra­gung erfolgt von einer SYM­PTO­MA­TI­SCHEN Per­son zu einer anfäl­li­gen Per­son. Pati­en­ten mit Sym­pto­men FÜH­LEN SICH KRANK. Sie blei­ben MEIS­TENS zu Hau­se, auch ohne Ein­griff der Regie­rung. Die Über­tra­gung erfolg­te haupt­säch­lich in Ein­rich­tun­gen, in denen kran­ke und anfäl­li­ge Per­so­nen zwangs­wei­se in Kon­takt gebracht wer­den: Kran­ken­häu­ser, Pfle­ge­hei­me und häus­li­che Einrichtungen. 

Fazit und Urteil: falsch

  • Durch einen all­ge­mei­nen Lock­down gibt es kei­ne erkenn­ba­ren Aus­wir­kun­gen auf die Aus­brei­tung der Epi­de­mie, die Anzahl der Fäl­le, Kran­ken­haus­ein­wei­sun­gen oder Todesfälle.

  • Nach einer Meta-Ana­ly­se der Johns Hop­kins Uni­ver­si­ty (JHU) ist die­se Tat­sa­che jetzt weit­hin aner­kannt (inter­es­sant, denn die JHU taucht immer wie­der als Akteur in einer Doku­men­ta­ti­on des deut­schen Jour­na­lis­ten Paul Schrey­er über pan­de­mie­be­ding­ten Betrug auf).xiii

  • Die Erklä­rung: Die Per­so­nen, die an den meis­ten Mensch-zu-Mensch-Kon­tak­ten betei­ligt sind, sind gesund und mun­ter. Des­we­gen haben die­se Kon­tak­te zu kei­ner Über­tra­gung geführt. Wenn man auf die Lüge von der »asym­pto­ma­ti­schen Über­tra­gung« her­ein­fällt, klingt ein Lock­down sinn­voll. Da Lock­downs jedoch epi­de­mio­lo­gisch irrele­vant sind, kön­nen sie nie­mals funk­tio­nie­ren. In der gesam­ten wis­sen­schaft­li­chen Lite­ra­tur fin­den sich dafür die Nachweise.

  • Vie­le Wis­sen­schaft­ler und Ärz­te im Gesund­heits­we­sens wis­sen das. Daher hat es auch noch nie zuvor »Lock­downs« gegeben. 

  • Wich­ti­ger Hin­weis: WHO-Wis­sen­schaft­ler haben in einer detail­lier­ten Über­sicht alle nicht-phar­ma­zeu­ti­schen Inter­ven­tio­nen (NPI) zusam­men­ge­fasst und bereits im Jahr 2019 die­sen Bericht an alle Mit­glied­staa­ten geschickt.xiv

  • Das heißt also, ALLE Mit­glied­staa­ten der WHO wuss­ten bereits Ende 2019, dass Mas­ken, Lock­downs, Rei­se­be­schrän­kun­gen, Geschäfts- und Schul­schlie­ßun­gen sinn­los sind. Das ein­zi­ge, was funk­tio­niert, ist, zu Hau­se zu blei­ben, wenn man krank ist. Und das muss nie­man­dem gesagt wer­den, denn Kran­ke füh­len sich zu schwach, um rauszugehen.

Teilaspekt des Narrativs 8. Bei Covid gibt es keine Behandlungen, außer eine Betreuung im Krankenhaus.

Einordnung

Unter­stützt die Idee, dass es wich­tig ist, eine Anste­ckung mit dem Virus zu vermeiden. 

Recht­lich gese­hen war es für die Täter, die neu­ar­ti­ge Impf­stof­fe ein­führ­ten, von ent­schei­den­der Bedeu­tung, dass es kei­ne ande­ren brauch­ba­ren Behand­lun­gen gab. Hät­te es auch nur eine gege­ben, wäre der behörd­li­che Weg der Not­fall­ge­neh­mi­gung nicht ver­füg­bar gewesen. 

Die Realität

Obwohl alle die­se Maß­nah­men destruk­tiv und grau­sam waren, führ­te in mei­nen Augen das akti­ve Ver­hin­dern des Zugangs zu Früh­be­hand­lun­gen – die zwar expe­ri­men­tell ange­wandt wer­den, aber sonst als sicher und wirk­sam gel­ten – welt­weit zu Mil­lio­nen ver­meid­ba­ren Todes­fäl­len. Mei­ner Mei­nung nach ist das eine Stra­te­gie für Massenmord. 

Im Gegen­satz zur offi­zi­el­len Dar­stel­lung wur­de der the­ra­peu­ti­sche Wert einer Früh­be­hand­lung bereits im Früh­jahr 2020 erkannt und empi­risch nach­ge­wie­sen. Seit­her wur­den meh­re­re nach­voll­zieh­ba­re, patent­freie, kos­ten­güns­ti­ge und siche­re ora­le Behand­lun­gen aufgezeigt. 

Fazit und Urteil: falsch

  • Der offi­zi­el­le Stand­punkt war, dass die Krank­heit Covid-19 nicht behan­delt und der Pati­ent nur durch mecha­ni­sche Beatmung »unter­stützt« wer­den kön­ne. Die Beatmung ist jedoch völ­lig unge­eig­net, da Covid-19 sel­ten eine obstruk­ti­ve Atem­wegs­er­kran­kung ist, jedoch eine hohe Mor­bi­di­tät und Mor­ta­li­tät auf­weist. Eine Sauer­stoff­mas­ke ist sehr viel bes­ser geeignet. 

  • Mei­ner Mei­nung nach ist Covid-19 die am bes­ten behan­del­ba­re respi­ra­to­ri­sche Virus­er­kran­kung aller Zei­ten, auf­grund der vie­len empi­ri­schen Behand­lun­gen und der guten Ver­net­zung. Wir wuss­ten in den ers­ten drei Mona­ten des Jah­res 2020, dass Hydro­xychlo­ro­quin, Zink und Azi­thro­my­cin empi­risch geeig­net sind, vor­aus­ge­setzt, die Behand­lung wird früh begon­nen und ratio­nal ange­gan­gen.xv

  • Es ist wich­tig zu erwäh­nen, dass seit über einem Jahr­zehnt bekannt ist, dass intra­zel­lu­lä­res Zink die vira­le Ver­meh­rung ver­min­dern kann.xvi

  • Meh­re­re hoch­ran­gi­ge Regie­rungs­be­ra­ter wuss­ten, dass soge­nann­te »Zink-Iono­pho­re«, also Ver­bin­dun­gen, die Kanä­le öff­nen, damit bestimm­te gelös­te Mine­ra­li­en Zell­mem­bra­nen pas­sie­ren kön­nen, beim schwe­ren aku­ten Atem­wegs­syn­drom (SARS) die Behand­lung unter­stütz­ten, das war im Jahr 2003. Dar­aus soll­te sich ablei­ten las­sen, dass es sich bei einer SARS-CoV-2-Infek­ti­on ähn­lich verhält. 

  • Hier ist der Aus­gangs­punkt für alle kli­ni­schen Stu­di­en zu Covid-19xvii, auch für Iver­mec­tin und Hydro­xychlo­ro­quin (bei­des Zink-Iono­pho­re).xviii

  • Die vor­ran­gi­ge Anwen­dung bekann­ter siche­rer Wirk­stof­fe für Ver­suchs­zwe­cke gilt schon lan­ge als ethi­sche medi­zi­ni­sche Pra­xis, bekannt unter der Bezeich­nung »Off-Label-Behand­lung«.

Teilaspekt des Narrativs 9: Es ist möglich, durch das Virus mehr als einmal zu erkranken.

Einordnung

Das Prin­zip der natür­li­chen Immu­ni­tät wur­de ver­bannt, und statt­des­sen kam die absur­de Vor­stel­lung, dass man den­sel­ben Virus zwei­mal bekom­men könn­te. So wur­de die Angst geschürt, die sonst schnell abge­flaut wäre. 

Die Realität

Jeder, der auch nur die Grund­prin­zi­pi­en der Säu­ge­tierim­mu­no­lo­gie ver­steht, weiß, dass die hoch­ran­gi­gen Bera­ter der Regie­rung logen, als sie sich zu die­sem The­ma mit unsi­che­ren Ton­fall und Wor­ten äußer­ten. Im Fall des Autors war das eine ein­schnei­den­de Erkennt­nis. Ich absol­vier­te zur sel­ben Zeit wie der Chef­be­ra­ter der bri­ti­schen Regie­rung die Grund­aus­bil­dung an einer bri­ti­schen Uni­ver­si­tät. Das bedeu­tet, dass wir mit den­sel­ben vor­ge­ge­be­nen Unter­la­gen lern­ten. Ich neh­me daher an, dass er weiß, was ich weiß, und umge­kehrt. Ich bin mir so sicher, wie man sich nur sicher sein kann: Es ist unmög­lich, zwei­mal als Reak­ti­on auf den­sel­ben Virus, oder eng ver­wand­te Vari­an­ten, kli­nisch zu erkran­ken. Ich lie­ge rich­tig. Er hat gelogen. 

Fazit und Urteil: falsch

  • Zu die­sem The­ma wur­den zahl­rei­che von Fach­leu­ten über­prüf­te Stu­di­en ver­öf­fent­licht.xix Und dabei wur­den nur sehr weni­ge bestä­tig­te kli­nisch rele­van­te Reinfek­tio­nen gefunden. 

  • Die Über­win­dung einer Atem­wegs­in­fek­ti­on führt bei fast jedem Men­schen zu einer erwor­be­nen Immu­ni­tät, die voll­stän­dig, robust und bestän­dig ist. 

  • Sie wer­den es wegen den Irre­füh­run­gen rund um die Anti­kör­per im Blut viel­leicht nicht ver­mu­ten, aber sol­che Anti­kör­per sind für die Immu­ni­tät des Wirts nicht ent­schei­dend. Sekre­tier­te Anti­kör­per sind in der Atem­wegs­ober­flä­chen­flüs­sig­keit des IgA-Iso­typs bestimmt vor­han­den, aber am wich­tigs­ten sind die Gedächt­nis-T-Zel­len.xx

  • Die­je­ni­gen, die 2003 mit SARS infi­ziert wur­den, wie­sen 17 Jah­re spä­ter immer noch ein­deu­tig eine robus­te T‑zellvermittelte Immu­ni­tät auf.xxi

Teilaspekt des Narrativs 10: Es treten Virusvarianten auf, deswegen müssen wir uns große Sorgen machen.

Einordnung

Ich ver­mu­te, der Zweck die­ser Fik­ti­on besteht dar­in, die schein­ba­re Dau­er der Pan­de­mie – und die Angst – so lan­ge zu ver­län­gern, wie es den Tätern passt. Obwohl die­ser Punkt umstrit­ten ist und eini­ge Ärz­te die Reinfek­ti­on durch Vari­an­ten für ein erns­tes Pro­blem hal­ten, bin ich der Mei­nung, dass unzu­ver­läs­si­ge Tests und ande­re Viren, die plau­si­bels­te Erklä­rung darstellen. 

Die Realität

Ich betrach­te das The­ma als Immu­no­lo­ge. Von die­sem Stand­punkt aus gibt es sehr gute Prä­ze­denz­fäl­le, die dar­auf hin­wei­sen, dass die Gene­sung nach einer Infek­ti­on eine Immu­ni­tät bewirkt, die sich über die Sequenz der Vari­an­te, mit der der Pati­ent infi­ziert wur­de, hin­aus auf alle Vari­an­ten von SARS-CoV‑2 ausdehnt.

Die Anzahl der bestä­tig­ten Reinfek­tio­nen ist so gering, dass es epi­de­mio­lo­gisch gese­hen kein Pro­blem darstellt.

Dank der Per­so­nen, die im Jahr 2003 mit SARS infi­ziert wur­den, haben wir gute Bewei­se: Die­se Men­schen haben nicht nur eine star­ke T‑Zell-Immu­ni­tät gegen SARS, son­dern auch eine Kreu­zim­mu­ni­tät gegen SARS-CoV‑2. Das ist sehr wich­tig, denn SARS-CoV‑2 ist wohl eine Vari­an­te von SARS und unter­schei­det sich auf Sequenz­ebe­ne um etwa 20 Prozent.

Man beden­ke: Wenn unser Immun­sys­tem in der Lage ist, SARS-CoV‑2 als fremd zu erken­nen und eine Immun­re­ak­ti­on dar­auf aus­löst, obwohl es die­ses Virus noch nie zuvor gese­hen hat, und zwar auf­grund einer frü­he­ren Immu­ni­tät, die durch eine Infek­ti­on vor Jah­ren mit einem Virus ent­stand, das sich um 20 Pro­zent unter­schei­det, dann ist es logisch, dass sich Vari­an­ten von SARS-CoV‑2, wie Del­ta und Omic­ron, unse­rer Immu­ni­tät nicht ent­zie­hen können.

Kei­ne Vari­an­te von SARS-CoV‑2 weicht um mehr als drei Pro­zent von der ursprüng­li­chen Wuhan-Sequenz ab, wahr­schein­lich sind es sogar weniger.

Fazit und Urteil: falsch

  • Hier gel­ten die nor­ma­len Regeln der Immu­no­lo­gie.xxii Auch wenn es gegen­tei­li­ge Mel­dun­gen gibt: SARS-CoV‑2 mutiert rela­tiv lang­sam, und kei­ne Vari­an­te ist auch nur annä­hernd in der Lage, der durch natür­li­che Infek­ti­on erwor­be­nen Immu­ni­tät zu entgehen.

  • Der Grund dafür ist, dass das mensch­li­che Immun­sys­tem 20 bis 30 ver­schie­de­ne struk­tu­rel­le Moti­ve im Virus erkennt, aber nur weni­ge braucht, um ein wirk­sa­mes Immun­ge­dächt­nis abzu­ru­fen.xxiii

  • In der Geschich­te mit den Vari­an­ten wird »Muller’s Rat­chet« (Mul­lers-Rat­sche) nicht erwähnt. Die­ses Phä­no­men beschreibt, dass Virus­va­ri­an­ten, die in einer infi­zier­ten Per­son wäh­rend der vira­len Repli­ka­ti­on gebil­det wer­den (bei der »Schreib­feh­ler« gemacht und nicht kor­ri­giert wer­den), ten­den­zi­ell zu einer höhe­ren Über­trag­bar­keit, aber zu einer gerin­ge­ren Leta­li­tät füh­ren. Wäre dies nicht so, hät­te im Lauf der mensch­li­chen Evo­lu­ti­on eine vira­le Pan­de­mie der Atem­we­ge einen beträcht­li­chen Teil der Mensch­heit hin­raf­fen müs­sen, aber es gibt kei­ne his­to­ri­schen Anzei­chen für ein sol­ches Ereignis.

  • Ich kann nicht aus­schlie­ßen, dass die soge­nann­ten Impf­stof­fe der­ma­ßen schlecht kon­zi­piert sind, dass sie die Bil­dung eines Immun­ge­dächt­nis­ses beein­träch­ti­gen. Falls das stimmt, sind die Impf­stof­fe mehr als nur Fehl­schlä­ge. Denn das könn­te bedeu­ten, dass die Imp­fung Reinfek­tio­nen erst ermög­licht – das wäre eine Form von erwor­be­ner Immunschwäche.

Teilaspekt des Narrativs 11: Die einzige Möglichkeit, die Pandemie zu beenden, ist die universelle Impfung.

Einordnung

Das war mei­nes Erach­tens immer das Ziel der groß­teils vor­ge­täusch­ten Pan­de­mie. So sind frü­he­re Pan­de­mien NIE zu Ende gegan­gen. Und es gibt auch bei die­ser jetzt, kei­nen Grund, die­se hohen Risi­ken in Kauf zu neh­men, die zu Hun­dert­tau­sen­den, wenn nicht Mil­lio­nen, ver­meid­ba­ren Todes­fäl­len führen.

Die Realität

Die der Bevöl­ke­rung auf­er­leg­ten Maß­nah­men haben die Aus­brei­tung des Virus nicht ver­hin­dert. Nur eine indi­vi­du­el­le Iso­lie­rung auf unbe­stimm­te Zeit könn­te so etwas bewir­ken, und das ist ein­deu­tig unmög­lich (Kran­ken­haus­pa­ti­en­ten und Bewoh­ner von Pfle­ge­hei­men müs­sen zumin­dest ver­sorgt wer­den, und außer­dem braucht ein Land Lebens­mit­tel und Medikamente).

Alle Maß­nah­men waren nutz­los und mit enor­men Belas­tun­gen verbunden.

Den­noch haben wir das Ende der Pan­de­mie erreicht – mehr oder weni­ger. Wir hät­ten es schnel­ler und mit weni­ger Leid und Tod geschafft, wenn wir die Emp­feh­lun­gen der Gre­at Bar­ring­ton-Erklä­rung befolgt hät­ten: rasche phar­ma­zeu­ti­sche Behand­lun­gen und all­ge­mei­ne gesund­heits­för­dern­de Maß­nah­men, wie zum Bei­spiel die Ein­nah­me von Vitaminpräparaten.

Fazit und Urteil: falsch

  • Der Ver­such, die Pan­de­mie mit einem neu­ar­ti­gen Impf­stoff zu »been­den«, war NIE­MALS ange­bracht. Bei einer Mas­sen­in­ter­ven­ti­on im Bereich der öffent­li­chen Gesund­heit hat die Sicher­heit obers­te Prio­ri­tät, sie steht über der Wirk­sam­keit, denn es wer­den so vie­le Men­schen geimpft.

  • Es ist unmög­lich, inner­halb der Zeit­span­ne, die eine Pan­de­mie andau­ert, Daten zu erhal­ten, die eine ange­mes­se­ne Lang­zeit-Sicher­heit belegen.

  • Die­je­ni­gen, die die­se Argu­men­ta­ti­on vor­an­trie­ben und es so ermög­lich­ten, dass Mil­li­ar­den unschul­di­gen Men­schen gen­ba­sie­ren­de Erre­ger unnö­ti­ger­wei­se inji­ziert wur­den und wer­den, haben sich eines Ver­bre­chens gegen die Mensch­heit schul­dig gemacht.

  • Es stell­te sich schnell her­aus, dass die natür­li­che Immu­ni­tät stär­ker als jeder Impf­schutz istxxiv, und dass die meis­ten Men­schen im Fal­le einer Infek­ti­on kei­ne schwe­ren Fol­gen zu befürch­ten haben.xxv

  • Selbst für Kin­der mit geschwäch­tem Immun­sys­tem besteht durch Covid-19 kein erhöh­tes Risi­ko. Die Emp­feh­lung, die­se Kin­der zu imp­fen, ist falsch – ein Feh­ler mit unter Umstän­den sogar töd­li­chen Fol­gen.xxvi

  • Die­se Mit­tel ver­feh­len die gesetz­ten Zie­le.xxvii

Teilaspekt des Narrativs 12. Die neuen Impfstoffe sind sicher und wirksam.

Einordnung

Die­ser Punkt liegt mir beson­ders am Her­zen. Bei­de Eigen­schaf­ten sind erlo­gen. Im fol­gen­den Abschnitt erläu­te­re ich die unver­meid­li­che Toxi­zi­tät aller vier gen­ba­sier­ten Wirkstoffe.

Jede ein­zel­ne der kli­ni­schen Stu­di­en war man­gel­haft. Sie wur­den an Per­so­nen durch­ge­führt, die den Schutz durch siche­re und wirk­sa­me Impf­stof­fe nicht drin­gend benö­tig­ten. Die Tests waren viel zu kurz. Die End­punk­te erfass­ten nur die »Infek­ti­on«, die durch einen unzu­ver­läs­si­gen PCR-Test über­prüft wur­de. Um eine tat­säch­li­che Infek­ti­on nach­zu­wei­sen, hät­ten San­ger-Sequen­zie­run­gen durch­ge­führt wer­den müs­sen. Die Ver­su­che waren unter­di­men­sio­niert, und so konn­ten wich­ti­ge End­punk­te wie Kran­ken­haus­auf­ent­hal­te und Todes­fäl­le nicht erkannt werden.

Es gibt Hin­wei­se, dass bei min­des­tens einer der ent­schei­den­den kli­ni­schen Stu­di­en betro­gen wur­de. Ich bin der Mei­nung, dass es auch ein­deu­ti­ge Bewei­se für einen Betrug bei der Her­stel­lung sowie für Abspra­chen bei der Zulas­sung der Mit­tel gibt. Die­se hät­ten nie­mals eine Zulas­sung für die Anwen­dung in Not­fall­si­tua­tio­nen (Emer­gen­cy Use Aut­ho­riz­a­ti­on, EUA) erhal­ten dürfen.

Die Realität

Die Mach­art der als Impf­stof­fe bezeich­ne­ten Mit­tel ist sehr pro­ble­ma­tisch. Die Ver­wen­dung von gen­ba­sier­ten Wirk­stof­fen im all­ge­mei­nen Gesund­heits­we­sen ist neu. Hät­te ich ein Amt in einer Behör­de, hät­te ich allen füh­ren­den For­schungs- und Ent­wick­lungs­un­ter­neh­men gesagt, dass sie ohne umfas­sen­de Lang­zeit­stu­di­en kei­ne Zulas­sung bekom­men. Das hät­te bedeu­tet, dass frü­hes­tens Anfang 2022 eine EUA erteilt wor­den wäre. Ich hät­te den Ein­satz bei Kin­dern, in der Schwan­ger­schaft und bei Gene­se­nen schlicht­weg abge­lehnt. Ohne Umschwei­fe: Erst nach jah­re­lan­ger siche­rer Anwen­dung wür­de ich eine Ände­rung die­ser Hal­tung in Erwä­gung ziehen.

Die Grund­prin­zi­pi­en die­ser neu­en Behand­lungs­me­tho­de, der gen­ba­sier­ten Kom­po­nen­ten­impf­stof­fe, sind:
1. einen Teil des Virus aus­zu­wäh­len, der kei­ne inhä­ren­te bio­lo­gi­sche Wir­kung hat – das schließt das Spike-Pro­te­in aus, bei dem wir, noch bevor mit den kli­ni­schen Stu­di­en begon­nen wur­de, ange­nom­men haben, dass es sehr schäd­lich sei;xxviii
2. die gene­tisch sta­bils­ten Tei­le des Virus aus­zu­wäh­len, damit wir die Vari­an­ten igno­rie­ren kön­nen, – die sich so gering­fü­gig vom Ori­gi­nal unter­schei­den, dass wir uns von der Pro­pa­gan­da ver­schau­keln las­sen, – auch das schließt das Spike-Pro­te­in aus;
3. die Tei­le des Virus aus­zu­wäh­len, die sich am stärks­ten von allen mensch­li­chen Pro­te­inen unter­schei­den. Auch hier kommt das Spike-Pro­te­in nicht infra­ge, wegen der Risi­ken in Bezug auf die Autoimmunität.

Die Tat­sa­che, dass alle vier Haupt­ak­teu­re trotz aller Risi­ken das Spike-Pro­te­in aus­ge­wählt haben, lässt mich sowohl auf gehei­me Abspra­chen als auch auf bös­ar­ti­ge Absich­ten schließen.

Letzt­end­lich soll­ten wir uns von der Natur lei­ten las­sen. Gegen wel­che Bestand­tei­le des Virus rich­tet sich die natür­li­che Immu­ni­tät? Wir wis­sen, dass 90 Pro­zent des Immun­re­per­toires auf NICHT-Spike-Pro­te­in-Reak­tio­nen abzie­len.xxix Das ist der Schluss mei­nes Plädoyers.

Fazit und Urteil: falsch

  • Die­se Wirk­stof­fe waren schon immer toxisch. Die Fra­ge war nur, in wel­chem Maße. Nach der Wahl des zu expri­mie­ren­den Spike-Pro­te­ins, eines Pro­te­ins, das die Blut­ge­rin­nung aus­löst, wur­de das Risi­ko von throm­bo­em­bo­li­schen Neben­wir­kun­gen in den Mit­teln verankert.

  • Die Bil­dung von Spike-Pro­te­in, als Reak­ti­on auf eine bestimm­te Dosis, wird durch nichts ein­ge­dämmt. Am ande­ren Ende des nor­ma­len Bereichs wer­den über einen län­ge­ren Zeit­raum gro­ße Men­gen an Spike-Pro­te­in syn­the­ti­siert. Der Bereich, an denen die­ses patho­lo­gi­sche Gesche­hen auf­tritt, sowie das Ereig­nis­spek­trum spie­len mei­ner Ansicht nach eine ent­schei­den­de Rol­le dabei, ob das Opfer uner­wünsch­te Neben­wir­kun­gen, bis hin zum Todes­fall, erleidet.

  • Es gibt noch vie­le wei­te­re Patho­lo­gien, die sich durch das Design die­ser Wirk­stof­fe erge­ben. Dazu gehört bei den mRNA-»Impfstoffen« die Tat­sa­che, dass Lipid-Nano­par­ti­kel-For­mu­lie­run­gen (LNP) die Injek­ti­ons­stel­le ver­las­sen und in die Leber, die Eier­stö­ckexxx und in ande­re Orga­nexxxi gelangen.

  • In die­sem Inter­view geht es um Fäl­schun­gen bei kli­ni­schen Stu­di­en und ande­re Betrü­ge­rei­en, die von Edward Dowd, einem ehe­ma­li­gen Invest­ment­ana­lys­ten bei Black­Rock, ver­öf­fent­licht wur­den.xxxii

  • Bewei­se für offi­zi­el­len Daten­be­trug (UK Office of Natio­nal Sta­tis­tics – Natio­na­les Amt für Sta­tis­tik des Ver­ei­nig­ten König­reichs) wer­den in die­sem Video gezeigt: Bei 2min 45sec geht es um den Kern der Sache.xxxiii

  • Hier sehen Sie Bewei­se für Unre­gel­mä­ßig­kei­ten bei der Her­stel­lung. Die­sel­be Metho­de wur­de ver­wen­det, um behörd­li­che Geneh­mi­gun­gen zu erhal­ten, und daher behaup­te ich, dass auch dabei ein behörd­li­cher Betrug vor­liegt.xxxiv

  • In dem Doku­ment zur kli­ni­schen Stu­die, das der FDA vor­ge­legt und für die Ertei­lung der EUA ver­wen­det wur­de (etwa auf Sei­te 40), gibt es einen Absatz, in dem es heißt, dass es rund 2.000 »mut­maß­li­che, nicht bestä­tig­te Covid-Fäl­le« gab. Das heißt, dass Per­so­nen erkrank­ten, also Sym­pto­me auf­wie­sen, aber nicht getes­tet wur­den (sonst wäre ange­ge­ben, dass die Tests nega­tiv waren). Davon waren in den ers­ten sie­ben Tagen nach der Injek­ti­on 400 in der Impf­stoff­grup­pe und 200 in der Pla­ce­bo­grup­pe. Die­se Per­so­nen wur­den aus dem Daten­satz aus­ge­schlos­sen, der zur Bewer­tung der Wirk­sam­keit ver­wen­det wur­de. Das ist der ein­deu­tigs­te Beweis für Betrug, den es geben kann; es steht in der FDA-Beschrei­bung! Soweit ich weiß, küm­mer­te es niemanden.

  • In die­ser kli­ni­schen Stu­die gibt es eben­falls Bewei­se für Daten­miss­brauch, die von Dr. Peter Doshi, Mit­her­aus­ge­ber des Maga­zins The BMJ (frü­her Bri­tish Medi­cal Jour­nal), zusam­men­ge­fasst wurden.

  • Auch wenn vie­le Men­schen die Nach­wei­se nicht akzep­tie­ren und nicht ein­mal in Erwä­gung zie­hen wol­len, so ist doch klar, dass die Anzahl der uner­wünsch­ten Neben­wir­kun­gen und Todes­fäl­le nach einer Covid-19-Imp­fung erstaun­lich hoch ist. Allein im Jahr 2021 liegt die Sum­me der uner­wünsch­ten Neben­wir­kun­gen und Todes­fäl­le, weit über allen Fäl­len, die dem U.S. Vac­ci­ne Adver­se Event Repor­ting Sys­tem (VAERS) ins­ge­samt in den ver­gan­ge­nen 30 Jah­ren gemel­det wur­den. Hier ein ver­ein­fach­ter Über­blick über die von VAERS gemel­de­ten Todes­fäl­le nach der Covid-Imp­fung.xxxv

  • In die­ser aus­ge­zeich­ne­ten Prä­sen­ta­ti­on eines foren­si­schen Sta­tis­ti­kers, der übli­cher­wei­se Ana­ly­sen für Gerichts­zwe­cke macht, wird die Behaup­tung wider­legt, dass die Impf­stof­fe wirk­sam sei­en. Er kann nach­wei­sen, auf wel­che Art und Wei­se die Toxi­zi­tät ver­steckt wird (sie­he die zwei­te Hälf­te der Auf­zeich­nung).10

  • In einer wei­te­ren Unter­su­chung stellt die­sel­be Grup­pe die Wirk­sam­keit von Impf­stof­fen infra­ge.xxxvi

Verweise

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xxviii Grob­be­la­ar LM, Ven­ter C, Vlok M, et al. SARS-CoV‑2 spike pro­te­in S1 indu­ces fibrin(ogen) resistant to fibri­no­ly­sis: impli­ca­ti­ons for micro­clot for­ma­ti­on in COVID-19. MedRxiv, Mar. 8, 2021;

xxix Fer­ret­ti AP, Kula T, Wang Y, et al. Unbia­sed screens show CD8+ T cells of COVID-19 pati­ents reco­gni­ze shared epi­t­opes in SARS-CoV‑2 that lar­ge­ly resi­de out­side the spike pro­te­in. Immu­ni­ty. 2020 Nov 17;53(5):1095 – 1107;

xxx Schädlich A, Hoff­mann S, Muel­ler T, et al. Accu­mu­la­ti­on of nano­car­ri­ers in the ova­ry: a neglec­ted toxi­ci­ty risk? J Con­trol Release. 2012 May 30;160(1):105 – 112;

xxxiii »Nor­man Fen­ton inter­view­ed by Majid Nawaz, LBC Radio 4 Dec 2021.” Truth Archi­ve 2030, Feb. 21, 2022; https://​www​.bitchu​te​.com/​v​i​d​e​o​/​K​A​p​F​x​h​j​i​W​L​qI/

xxxiv »COVID vax varia­bi­li­ty bet­ween lots – inde­pen­dent rese­arch by inter­na­tio­nal team.” Craig-Paar­de­ko­oper, Dec. 15, 2021. https://​www​.bitchu​te​.com/​v​i​d​e​o​/​4​H​l​I​y​B​m​O​E​J​eY/

xxxvi Neil M, Fen­ton NE, Smal­ley J, et al. Latest sta­tis­tics on Eng­land mor­ta­li­ty data sug­gest sys­te­ma­tic mis-cate­go­ri­sa­ti­on of vac­ci­ne sta­tus and uncer­tain effec­ti­ve­ness of Covid-19 vac­ci­na­ti­on. Rese­arch­Ga­te, Decem­ber 2021. DOI:10.13140/RG.2.2.14176.20483;