KARLSRUHER URTEIL

To dschänder or not to dschänder – was ist hier die Frage?

Von Peter Wahl | 18. November 2020

istock.com/Heiko Küverling

Das spektakuläre Urteil des Bundesverfassungsgerichts zu den Anleihekäufen der Europäischen Zentralbank vom Mai schlug hohe Wellen. Ein Urteil zur gendergerechten Sprache drei Wochen später ging hingegen unter, obwohl um das Thema ein heftiger Kulturkampf tobt. Gibt es nun Sprachregelungen von höchstrichterlicher Stelle?

Ganz im Gegenteil. Karlsruhe wies die Klage einer Frau ab, die eine solche Sprachregelung eingeführt sehen wollte und dafür den Weg durch alle Instanzen gegangen war. Anlass waren Formulare ihrer Sparkasse. Dort war immer nur von Kunden, nicht aber auch von Kundinnen die Rede. Die Sparkasse sollte gerichtlich gezwungen werden, das zu ändern: »Ich sehe das überhaupt nicht mehr ein, dass ich als Frau totgeschwiegen werde«, so ihre Beschwerde. Sie kann sich dabei auch auf Teile der Frauenbewegung und die feministische Linguistik stützen, die bereits in den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts meinte, dass die deutsche Sprache Frauen diskriminiere und regelrecht unsichtbar mache.

Das Verfassungsgericht dagegen meint, »eine rechtlich relevante Ungleichbehandlung der Beschwerdeführerin gegenüber männlichen Kunden der Sparkasse lasse sich durch die Verwendung allein der grammatisch männlichen Form in Formularen und Vordrucken nicht entnehmen. Durch das sogenannte generische Maskulinum würden nach dem allgemeinen Sprachgebrauch und Sprachverständnis Personen jeden natürlichen Geschlechts erfasst.« (Aktenzeichen: 1 BvR 1074/18).

Mit der Zurückweisung der Klage bestätigt das Gericht ein Urteil des VI. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs (der höchsten Instanz in Zivil- und Strafverfahren) vom März 2018, das ebenfalls festgestellt hatte: »Nach dem allgemein üblichen Sprachgebrauch und Sprachverständnis kann der Bedeutungsgehalt einer grammatisch männlichen Personenbezeichnung jedes natürliche Geschlecht umfassen (›generisches Maskulinum.‹)«

Deshalb sei die »Annahme der Klägerin, sie werde durch die Ansprache in ausschließlich männlicher Form als Frau totgeschwiegen, ihrer weiblichen Existenz beraubt und sozusagen geschlechtsumgewandelt«, unzutreffend (Aktenzeichen: VI ZR 143/17).[1]

Damit stellen die Urteile auch Praktiken in Frage, das generische Maskulinum durch Gendersternchen, Binnen-I, Doppelpunkt, Quer- und Unterstrich oder ähnliches zu ersetzen, wie man es immer wieder in Texten aus feministischen und manchen linken Milieus findet – und inzwischen auch in Empfehlungen einiger Universitäts- und Kommunalverwaltungen. Zu letzterem sagt der BGH, dass bei äußerungen staatlicher oder staatlich kontrollierter Stellen »weiterhin grundsätzlich vom allgemein üblichen Sprachgebrauch, der das sogenannte generische Maskulinum umfasst, auszugehen« ist.

Selbstverständlich folgt aus dem Urteil nicht, dass man es für die unumstößliche Wahrheit zu halten hätte, nur weil es von höchstrichterlicher Stelle kommt. Interessant ist allerdings, dass der BGH sich ausführlich auf Argumente aus den Sprachwissenschaften stützt, auf die wir im Folgenden einen Blick werfen wollen.

Genus ist nicht Sexus

Im Zentrum der Kontroverse steht das generische Maskulinum. Generisch kommt von lateinisch genus (pl. genera) = Art, Gattung, Geschlecht.

Und da habe wir schon ein erstes Problem. Denn Geschlecht ist ein Homonym, das heißt ein Wort, das zwei oder mehrere Bedeutungen hat – bei gleicher Wortgestalt (Morphologie). Und so etwas öffnet natürlich schon per se der Verwirrung Tür und Tor. Dabei sind Homonyme nichts Besonderes. Es gibt jede Menge davon, wie das Tor im vorherigen Satz. Das gibt es auch als der Tor (törichte Person). Man könnte auch von dual-use sprechen, also Mehrfachbedeutungen wie bei Ball, Hahn, Schloss, Kiefer, Gericht, Leiter, Tau, Kater, Bulle und vielen anderen mehr. Im Internet gibt es eine – unvollständige – Liste mit über 300 Beispielen.

Das Homonym Geschlecht bezeichnet neben Sexus auch die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe von Personen. Beispiel: »Graf Koks stammt aus dem Geschlecht derer von Dingsda.« [2] Der Graf ist hier Teilmenge eines Ganzen. Auf gleiche Weise fasst das Genus eine gemeinsame Eigenschaft von Substantiven in einer Klasse zusammen. Das ist eine rein formale Klassifikation, die mit Sexus absolut nichts zu tun hat. Blöderweise hat sich seit dem Mittelalter die vorwissenschaftliche Redeweise von maskulin, feminin und neutrum eingebürgert. Tatsächlich aber sind Genus und Sexus kategorial verschieden.

Was sollte auch an der Apfel oder der Rock männlich im Sinne von biologischem Geschlecht sein, und bei die Birne oder die Hose weiblich? Und genauso absurd ist es, aus dem Neutrum das Mädchen zu schließen, Mädchen wären ohne biologisches Geschlecht. Im Urteil des BGH heißt es dementsprechend, dass »zwischen dem Genus (grammatisches Geschlecht) sowie dem gemeinten natürlichen und dem realen natürlichen Geschlecht unterschieden werden« muss.

Das wird auch von der sprachgeschichtlichen Forschung gestützt. Demnach gab es im Ur-Indogermanischen, aus dem auch das Deutsche herkommt, die drei Genera nicht, sondern nur ein einziges. Die Linguistik bezeichnet es als Standardgenus. Im Laufe der Zeit kam eine Abspaltung aus dem Standardgenus dazu, die eine Zweizahl bezeichnete. Aus Ochse wurde quasi Ochsenduo, das spätere Neutrum. Noch später entstand eine Abstraktion von Ochsenduo, so etwas wie die Ochsenherde. Damit war auch das entstanden, was später Femininum getauft wurde.[3] Auch hier keine Spur von Sexus.

Das Mysterium des generischen Maskulinums

Was hat es nun genau mit diesem generischen Maskulinum auf sich? Es geht dabei vor allem um eine Untergruppe von Substantiven, die sich auf Personen bzw. deren Beruf, Status oder Funktion beziehen, und hier um deren Plural. Außerdem betroffen sind einige Indefinitivpronomen (keiner, jeder etc.).

Wenn es heißt: »Paul ist Kunde bei Aldi«, heißt es bei einer Frau: »Anna ist Kundin.« Durch die Endung -in wird Anna als weiblich markiert. Damit würde auch nach Vorstellung der feministischen Linguistik Geschlechtergerechtigkeit herrschen.

Ist von zwei Männern die Rede, heißt es: »Paul und Hans sind Kunden.« Bei zwei Frauen dagegen: »Anna und Maria sind Kundinnen.« Es gibt also auch im Plural jeweils Übereinstimmung zwischen Genus und Sexus – und wiederum keinen Grund, vermeintliches Verschwinden von Frauen zu beklagen.

Aber jetzt kommt‘s: nehmen wir ein gemischtes Doppel, dann heißt es plötzlich: »Paul und Anna sind Kunden.« Das Suffix -en ist von der Morphologie her identisch mit dem Plural des Maskulinums. Voilà, das ist das generische Maskulinum! Anna, so der Vorwurf, ist unsichtbar geworden.

Das erscheint sehr plausibel, jeder kann es sehen. Ja, es ist so sonnenklar, wie jeder sieht, dass morgens die Sonne im Osten auf- und abends im Westen untergeht. Naja…, seit Kopernikus wissen wir, dass der Schein trügt.

So in folgendem Beispiel: »Hassan ist Deutscher und Brünnhilde ist Deutsche.« Beide sind per Suffix unterschiedlich markiert. Im Plural aber heißt es: »Hassan und Brünnhilde sind Deutsche.« Die Pluralform ist jetzt identisch mit dem weiblichen Singular! Ist das jetzt ein generisches Femininum? Nach den Maßstäben der feministischen Linguistik würde Hassan unsichtbar gemacht!

Die Sache wird noch verwirrender, weil die Pluralendung variieren kann: »Die Deutschen sind ein lustiges Völkchen.« Plötzlich taucht hier wieder das Suffix -en auf, das wir von unserem gemischten Doppel kennen. Die Lösung des Rätsels liegt darin, dass es sich um substantivierte Adjektive handelt, die dekliniert werden.

Der entscheidende Punkt ist jetzt aber, dass auch die leidenschaftlichsten Fans des Gendersternchens die Deutschen nicht zu die Deutsch*innen umwandeln - trotz des scheinbar maskulinen -en. Das heißt sie folgen hier brav »dem allgemein üblichen Sprachgebrauch und Sprachverständnis«, von dem der BGH redet.

Auch bei anderen Genera können wir sehen, dass es grammatische Regeln sind, die das Genus regieren. So bei dem Neutrum das Mädchen. Selbstverständlich sind Mädchen biologisch weiblich. Aber die Verkleinerungssilben –chen und -lein (Mägdelein) erzeugen immer ein Neutrum. Das trifft auch Männer: »Das Herrchen des Pitbulls sieht seinem Hund sehr ähnlich!« In der Logik der feministischen Linguistik wird hier der Hundehalter zum Neutrum gemacht, obwohl er ein gestandenes Mannsbild ist.

Und jetzt wird er hier auch noch doppelt gemobbt, denn auch das Mannsbild ist ein Neutrum. Grund dafür ist wiederum eine grammatische Regel: das Genus zusammengesetzter Substantive wird immer durch das letzte in der Reihe bestimmt. Deshalb heißt es die Dampfschifffahrtsgesellschaft, obwohl der Dampf Maskulinum ist und das Schiff Neutrum.

Die Lehre aus all den Beispielen: die Pluralbildung auch von personenbezogenen Substantiven unterliegt der Grammatik. Das biologische Geschlecht spielt dabei keine Rolle. In den Worten des BGH:

»Substantive können sich unabhängig von ihrem weiblichen, männlichen oder neutralen Genus auf Personen jeden natürlichen Geschlechts beziehen.«

Im Grunde haben wir es auch hier wieder mit einem dual-use-Problem zu tun, das die Anhänger des Genderns übersehen: die Endungen für Maskulinum Singular und Plural sehen zwar gleich aus, haben aber zwei verschiedene grammatische Funktionen:

  1. das eine markiert das Genus Maskulinum,
  2. das andere meint zwei, drei, viele, also die Mehrzahl, unabhängig vom Genus.

Als Mehrzahl ist es mit den Kollektiva vergleichbar, wie Leute, Publikum, Meute und ähnlichem, die ebenfalls eine Vielzahl ausdrücken. Auch die werden selbst in radikalen Strömungen des Feminismus nicht gegendert. Aus dem gleichen Grund ist auch die wohlmeinende Entschuldigung am Anfang mancher Texte falsch, Frauen seien »mitgemeint«. Beim generischen Maskulinum sind auch Männer nicht gemeint – eben weil es »geschlechtsneutral« ist, wie der BGH zutreffend feststellt.

Die Chancen von Sprachpolitik

Das Programm der feministischen Linguistik ist die Abschaffung des generischen Maskulinums. So sagt eine ihrer führenden Vertreterinnen:

»Kurz, der wahre Feind ist das generische Maskulinum, das zu gebrauchen uns die deutsche Grammatik vorschreibt, und das Frauen besser unsichtbar macht, als jede Burka…«[4]

Die Vorstellung, die Grammatik einer Sprache sprachpolitisch verändern zu können ist Ausdruck eines reduktionistischen Sprachverständnisses. Die Grammatik ist nicht nur in sich schon ein komplexes Regelsystem, in dem man nicht einfach ein Element herausgreifen und ändern kann. Vielmehr ist sie ihrerseits eingebettet in die anderen Komponenten des menschlichen Sprachvermögens. Neben den Sinnesorganen Ohr, Auge und dem physischen Sprechapparat ist hier vor allem das Sprachzentrum von entscheidender Bedeutung.[5] Es besteht aus bestimmten Arealen des Gehirns, und dort funktionieren die grammatischen Regeln unbewusst und unabhängig vom verstandesmäßigen Denken.

Seit über hunderttausend Jahren beherrschen Muttersprachler ihre Sprache intuitiv, ohne auch nur die geringste Ahnung davon zu haben, dass es grammatische Regeln gibt. Und das gilt auch heute noch, wie wir an jedem fünfjährigen Kind in Shanghai sehen, das lange bevor es zu rationalem Denken fähig ist, so gut Chinesisch kann, wie das kein erwachsener Deutscher jemals erlernen wird – und umgekehrt. Vielmehr werden Strukturen und Regeln der Sprache ab dem ersten Mama im Unbewussten abgespeichert und steuern fortan Sprechen und Verstehen.

Das heißt nicht, dass Sprache sich nicht verändern könnte. Sie tut das unentwegt, zum Beispiel indem sie Fremdwörter integriert und an die eigene Grammatik anpasst. Konservative und nationalistische Sprachpolizisten beklagen das schon immer. In Einzelfällen können Änderungen auch durch politischen Druck erreicht werden, wie wir am allmählichen Verschwinden von Neger oder Zigeuner sehen. Aber das sind nur Änderungen des Wortschatzes (Lexik), und ein kategorial anderer Vorgang als Veränderungen der Grammatik. Die gibt es zwar auch, etwa bei der schleichenden Erosion des Genitivs oder des Konjunktivs. Aber diese Art Sprachwandel zieht sich über Generationen hin und kann nicht politisch erzwungen werden. Insofern haben sprachpolitische Eingriffe in die Grammatik etwas von Größenwahn.

Daran ändern auch psycho-linguistische Experimente nichts, von denen die Anhänger des Genderns meinen, sie würden empirisch beweisen, dass das generische Maskulinum auf der semantischen Ebene Repräsentationen von Männern aufrufen würden. Zwar gibt es solche Experimente, aber sie haben wegen gravierender methodischer Schwächen keine Beweiskraft.[6] Zudem hat das Leibniz-Zentrum Allgemeine Sprachwissenschaft nach dem BGH-Urteil die Ergebnisse einer experimentellen Studie veröffentlicht, die das Urteil aus Karlsruhe bestätigt.

Aber die Gendersternchen haben noch aus einem anderen Grund schlechte Karten: die Sprachökonomie. Das ist die Tendenz jeder Sprache, längere und komplexe Formen durch kürzere und einfachere zu ersetzen. Konsequent umgesetzt, führt das Gendern dazu, dass die Sätze länger und komplizierter werden: »Jede/r Führer*inscheinanwärter*in, der/die noch eine/n englischsprechende/n Fahrlehrer*in braucht, soll sich beim/bei der Leiter*in der Fahrschule melden.« Alles klar?

Vor diesem Hintergrund ist auch das oben genannte Argument des BGH vom »allgemein üblichen Sprachgebrauch und Sprachverständnis« keineswegs eine platte Berufung auf Mehrheiten, oder gar das »Volksempfinden«. Das, was hier allgemeines Sprachverständnis heißt, hat sein Fundament in Wesen und Funktionsweise von Sprache.

Großes Potential des Deutschen für Gendergerechtigkeit

Über der Kontroverse sollte man nicht vergessen, dass die Grammatik des Deutschen lange vor den Gendersternchen ausgiebig für die Sichtbarkeit von Frauen gesorgt hat. Schon im Nibelungenlied heißt es:

»Zesamene dô gesâzen die küneginne rîch …« (»Zusammen saßen da die Königinnen reich …«).

Und nicht nur die Frauen der herrschenden Klassen, die Fürstin, Gräfin, Oberin sind alt, auch die vriundin (Freundin), die Bäuerin, die Närrin, die Hüterin, die Wirtin, die Zauberin, die Nachbarin, die Kindsmörderin. Und es kommen immer mehr dazu, bis hin zur Kanzlerin, Investmentbankerin und Mechatronikerin – und das ist auch gut so.

Etwa die Hälfte der lebenden Sprachen kennt überhaupt gar keine Genera, darunter Chinesisch, Ungarisch und Türkisch. Gibt es deshalb in Anatolien mehr Geschlechtergerechtigkeit? Und auch in der globalen lingua franca, dem Englischen, gibt es bis auf ein paar Schrumpfformen nur noch ein Genus, wie »the German chancellor Merkel« zeigt.

Die Frauenbewegung hat in letzter Zeit enorme Erfolge erzielt. Bis zur vollständigen Gleichstellung bleibt aber noch viel zu tun. Insofern ist es schade, Energie an ein Projekt zu verschwenden, das auf Sand gebaut ist. Doch das Thema ist Teil eines identitätspolitischen Kulturkampfes geworden. Meinungsstreit ist an sich eine gute Sache. Aber die identitätspolitische Aufladung von Differenzen mit der hochmoralischen Entgegensetzung von Opfer und Täter untergräbt die Chancen auf eine produktive Austragung.

Aber das ist ein anderes Thema.

[1] Das Urteil fällte der VI. Zivilsenat, dem drei Männer und zwei Frauen angehören.

[2] Es gibt weitere Bedeutungen, die für unser Thema jedoch irrelevant sind, z.B. Geschlecht als Generation, wie in „zukünftige Geschlechter…“, das sozial konstruierte Geschlecht (Gender), oder Geschlecht als Terminus technicus in der mathematischen Topologie.

[3] Wer sich für die Details interessiert, es gibt dazu eine lesenswerte, populärwissenschaftliche Darstellung eines Sprachhistorikers: Scholten, Daniel (2016): Denksport Deutsch. Wer hat bloß die Gabel zur Frau und den Löffel zum Mann gemacht. München, dtv. S. 50 ff.

[4] Pusch, Luise (2014): Kommentare zu ‚Herr Professorin. In: Meinunger, André/Baumann, Antje (Hg.): Die Teufelin steckt im Detail. Zur Debatte um Gender und Sprache. Berlin, 2017. S. 80

[5] Früher sprach die Linguistik von einem Sprachzentrum. Die Neurologie hat herausgefunden, dass es eher ein Netzwerk ist.

[6] S. u.a.: Zifonun, Gisela (2018): Die demokratische Pflicht und das Sprachsystem: Erneute Diskussion um einen geschlechtergerechten Sprachgebrauch. In: Sprachreport Jg. 34 (2018), Nr. 34, S. 44-56. Zifonun war Leiterin der Abteilung Grammatik am Institut für Deutsche Sprache Mannheim.


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