Letzte Woche versammelte sich wieder einmal das, was sich für die globale Elite hält, zum Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos. Dabei wurden dem Rest der Welt erneut vermeintliche Lösungen für tatsächliche oder angebliche Probleme in Aussicht gestellt, die die ungebetenen Menschheitsbeglücker sich - in denkbar komfortabler und luxuriöser Umgebung - ausgedacht haben. Die meisten dieser Pläne laufen, welch Wunder!, darauf hinaus, die Abschaffung von Freiheit als Gewinn von Freiheit zu verkaufen. Ein ganz wesentliches Element ist dabei die immer lückenlosere Überwachung von immer mehr Menschen - angeblich zu ihrem Schutz.
Auch Politiker, die schon lange in der Versenkung verschwunden waren, waren und sind beim Davos-Zirkus hochwillkommen, um diese Agenda zu befördern. So ließ es sich frühere britische Premierminister Tony Blair nicht nehmen, die Schweizer Bühne zu nutzen, um ein digitales Impfregister zu fordern: „Man muss wissen, wer geimpft ist und wer nicht. Einige der kommenden Impfstoffe werden mehrere Injektionen voraussetzen, darum muss man, auch aus Gründen des Gesundheitswesens im Allgemeinen, aber speziell für eine Pandemie, für Impfstoffe, eine ordentliche digitale Infrastruktur haben und viele Länder, ja sogar die meisten Länder, haben diese Infrastruktur nicht“, behauptete er. Überflüssig zu erwähnen, dass es sich hierbei um eine globale Registrierung aller Menschen handeln soll.
Faktische Gesundheitsdiktatur
Abermals also sollen die letzten Züge der drei Jahre lang geschürten Corona-Panik sollen dafür herhalten, eine faktische Gesundheitsdiktatur zu etablieren. Wenig überraschend, zeigte sich auch Karl Lauterbach im besten Einvernehmen beim lockeren Plausch mit Blair und schwärmte, dieser engagiere sich „inzwischen stark für die Gesundheit in Afrika“. Was damit gemeint sein dürfte: Auch dem schwarzen Kontinent sollen künftig noch mehr Pharmaprodukte aus amerikanisch-europäischer Produktion aufgezwungen werden. Tatsächlich läuft das, was Blair - und noch wesentlich mächtigere Konzernbosse und Politiker - anstreben, auf eine Bespitzelung hinaus, wie es sie in diesem Ausmaß bislang allenfalls in China mit seinem Social-Credit-Point-System gibt.
Denn wer dann die Impfung bei der nächsten ausgerufenen „Pandemie“ verweigert oder seine Gesundheitsdaten einfach nicht irgendwelchen intransparenten Großorganisationen zur Verfügung stellen möchte, wird dann ganz schnell und geräuschlos als Gefährder gebrandmarkt und riskiert Arbeitsplatz, soziale Ausgrenzung und andere Schikanen. Dies alles wurde während Corona bereits dezentral und in verschiedenen Intensitätsgraden durchexerziert. Die Ausweitung dieses System auf alle anderen Lebensbereiche ist dann nur noch Formsache. Am Ende steht einmal mehr der gläserne Mensch, der zur rechtlosen Verfügungsmasse von skrupellosen Regierungen und internationalen Großkonzernen wird. Das Recht auf körperliche Unversehrtheit oder Privatsphäre gehört dann endgültig der Vergangenheit an.