Gewalt, Überfremdung, Kriminalität: Keiner hat es gewußt?
Erschienen an 13. November 2022 bei
expmx.com
Die Asylzahlen in Österreich erreichen heuer neue Höhen und könnten sogar
noch das bisherige Rekordjahr 2015/16 überbieten. Zugleich mehren sich aber
auch die Probleme, die mit ungehinderter und unkontrollierter Einwanderung
einhergehen. Gewalt, Straftaten und auch Angriffe auf die Polizei nehmen rasant
zu. Durch die „neue“ migrantische „Einwanderungskultur“ wird sie auch in
Österreich zunehmend zum alltäglichen Begleiter. Allein die Bilanz der letzten
Woche ist erschreckend: Drei Vergewaltigungen in Wien, unzählige
Messerstechereien und bürgerkriegsähnliche Zustände zu „Halloween“ am 31.
Oktober.
Die Täterbeschreibung war immer fast gleich: Ein 20- bis 30-jähriger Mann mit
“dunklem Teint”, Mitte 20, ca. 175 cm groß und ausländischer Herkunft…
Werden die Täter gefasst, heißt es sehr häufig – zumindest wenn Medien
wahrheitsgetreu berichten und die Herkunft nicht verschleiern, wie es
mittlerweile fast zum guten Ton im Mainstream gehört – Syrer, Afghane,
Tunesier, Somalier etc. Die Politik schweigt jedoch und auch der
frisch-wiedergewählte Bundespräsident beobachtet stillschweigend das Treiben
von der Hofburg aus und fühlt sich nicht bemüßigt, ein Wort zu den
Verwerfungen, die die Gesellschaft heimsuchen zu verlieren. Dabei ist die
zunehmende Häufung der Fälle erschreckend, auch wenn „Expertinnen und
Experten“ sofort unisono erklären und begründen, dass es so etwas in
Österreich schon immer gab und es nichts damit zu tun hat, was angebliche
Rechte in den Vorfällen erkennen wollen. Wenn in der Nacht auf Donnerstag (23.
zu 24. Oktober) im Fridtjof-Nansen-Park in Wien XXIII eine 18-Jährige verfolgt,
geschlagen und vergewaltigt wird. Wenn in der Nacht von Freitag auf Samstag eine
22-Jährige im Martin-Luther-King-Park in Wien Favoriten bei einem Spaziergang
von hinten attackiert, zu Boden gerissen und dann vergewaltigt wird. Wenn
bereits am Dienstag zuvor am Wiener Praterstern eine 18-Jährige in der
öffentlichen Toilettenanlage von drei Personen angegriffen, ausgeraubt und auch
von einer Person vergewaltigt wurde. Da könnte man durchaus einen Serientäter
vermuten. Als eine Serie stellt es sich zwar auch heraus, die Täter sind jedoch
unterschiedliche.
Eine Serie der Gewalt
Bei dem Fall am Praterstern konnten zwei 12-jährige Syrer ausgeforscht werden,
ein Täter ist noch unbekannt. Pikant: Das Telefon der 18-Jährigen wurde bei
einem der 12-Jährigen geortet, der selbst gerade als mutmaßliches „Opfer“
eines Messerangriffs durch einen Landsmann auf einem Polizeirevier einvernommen
wurde. Im Fall der 18-Jährigen aus Liesing klickten wenig später für einen
22-jährigen Afghanen in Wien Ottakring die Handschellen. Dass zeitgleich auch
eine Serie von blutigen Messerstechereien über die Bundeshauptstadt
hinwegbraust, verwundert kaum. Am Dienstag kam es am Praterstern – am Tag als
auch die Vergewaltigung und der Raub an der 18-Jährigen in der Toilettenanlage
stattfand – gegen 23 Uhr 30 noch zu einer Massenschlägerei, an der 20 bis 25
Personen teilgenommen haben sollen. Dabei wurden drei Syrer (19, 23, 26) zum
Teil so schwer durch Messerstiche verletzt, dass sie in Wiener Spitäler
gebracht werden mussten. Am selben Dienstag kam es auch zu einer Messerstecherei
in Wien Florisdorf, dabei wurde ein 48-Jähriger im Gesicht verletzt, fuhr dann
aber noch in seine „Unterkunft“ in Meidling, wo schließlich sein
„Betreuer“ die Rettung rief. Und ein 23-Jähriger wurde in eine Rauferei mit
drei Unbekannten verwickelt und erhielt einen Messerstich ins Bein. Auch Anfang
September wurden binnen 24 Stunden drei Personen in Wien bei Messerattacken
verletzt.
Auch dies ist nichts Neues. Aber nicht alle Fälle erregen die öffentliche
Aufmerksamkeit so, wie der Fall der 13-jährigen Leonie, die von mehreren
afghanischen Asylwerbern zu Tode vergewaltigt wurde. Dabei kann man Wien noch
für eine “Insel der Seligen” halten. In der deutschen Hauptstadt Berlin
kommt es rein rechnerisch jeden Tag zu einer Vergewaltigung – von anderen
Delikten nicht zu sprechen. Und auch wenn es laut Senatsinnenverwaltung 2019
einen Anteil deutscher Tatverdächtiger von 52,8 Prozent gab, sind ausländische
Tatverdächtige überproportional vertreten sind. Zumal der
Migrationshintergrund auch nicht gesondert erfasst wird.
„Interkulturelle“ Konflikte
Aber allein in Österreich hat sich von 2007 bis 2018 die Zahl der
Messerstechereien vervielfacht, um mehr als 400 Prozent. Auch eine Analyse des
BKA kam zu dem Schluss, dass der Anstieg der Gewaltdelikte von 2015 auf 2016 zu
75 Prozent auf „interkulturelle“ Konflikte zurückzuführen war. Und auch
2018 zeigte sich bereits, dass es in Österreich im Schnitt sechs kriminelle
Vorfälle am Tag mit Messern gab. Auch hat seit 2010 die Zahl ausländischer
Tatverdächtiger in Österreich um 50 Prozent zugenommen, so dass 2019 bereits
40 Prozent der Gesamtkriminalität Ausländer zu verschulden hatten. Zum
Vergleich: Die Zahl der österreichischen Tatverdächtigen stieg in diesem
Zeitraum um 17 Prozent. Was auf die Gesellschaft in Zukunft noch drauf zu kommt,
zeigten die „interkulturellen“ Konflikte im Sommer 2020 als sich Antifa und
Kurden mit Türken über mehrere Tage Straßenschlachten lieferten. Aber auch
die Vorfälle zum heurigen 31. Oktober in Linz und Wien zeigten eine
gefährliche Dynamik auf. Gruppen von Migranten und Asylanten zogen randalierend
durch die Stadt, warfen Böller, brachten – im Fall von Linz – den
Straßenbahnverkehr zum Erliegen, griffen die Exekutive an und konnten erst nach
Stunden gebändigt werden. „Rund 200 Personen zündeten teilweise
rücksichtslos Böller und warfen diese auch unkontrolliert in die
Menschenmengen. Die Situation vor Ort war angespannt, teils aggressiv gegenüber
den Polizeikräften. Unbeteiligte Passanten vermieden den Bereich Taubenmarkt
bereits. Ungeachtet der anwesenden Polizeikräfte wurden weiterhin Böller in
die Menschenmengen geworfen“, so der Bericht der Linzer Polizei. Insgesamt
waren 170 eingesetzte Beamte nicht in der Lage, die rund 200 Migranten und
Asylanten – in dem Medien euphemistisch als Jugendliche bezeichnet – ruhig
zu stellen. Denn sechs Stunden dauerten die Randale der „Party People“.
Sommer 1964 in Paris
Dass sie sich auf sozialen Medien verabredet haben, um in Österreich den
“Geist” der französischen Banlieues zu zelebrieren, wird noch verharmlosend
abgetan. Wie auch vor Jahren die Silvester-Vorfälle in Köln, Innsbruck oder
die Randale in Stuttgart. Dabei kann niemand sagen, die Entwicklung und die
Probleme wären nicht absehbar gewesen. Im Sommer 1964 schrieb schon der Spiegel
unter dem Titel “Braune Flut” – damals hatte man noch keinen Relotius –
zum Problem mit Algeriern in Paris: “Den Pariserinnen wird das Plätschern
vergällt. Wo ein vereinzelter Bikini im Frei-Bassin paddelt, ist er bald von
bräunlichen Schwimmern eingekreist und angetaucht. Zehn, zwanzig Algerier
-Hände zerren an den Verschlüssen des Badekostüms und rauben der Trägerin
das Textil. … Der für Muselmanen ungewohnte Anblick knapper Bikinis läßt
die Schwimmer Freuden ahnen, die sie sonst schwer finden: Unter den 600 000
Frankreich-Algeriern sind nur 40 000 Frauen.” Und auch über die
Kriminalitätsenwicklung wußte man damals bereits – wenig überraschend –
mit deutlichen Paralellen zu heute zu berichten: “Die Pariser Polizei sah sich
bald vor der Aufgabe, mit einer Kolonie von 200 000 Algeriern fertig zu werden,
die zwar nur drei Prozent der hauptstädtischen Bevölkerung ausmacht, auf deren
Konto jedoch im vergangenen Jahr 32 Prozent der Morde, 39 Prozent der
Autodiebstähle und 58 Prozent der Diebstähle mit Schußwaffengebrauch
gingen.” Aber es hat ja keiner gewußt und gewisse Themen anzusprechen ist
heutzutage, noch mehr als damals, verpönt oder gar verboten…
|