Die Corona/Covid-Pandemie und das gentechnische Massenexperiment ist ein Projekt des PentagonsDas amerikanische Kriegsministerium investiert seit etlichen Jahren in die Biowaffenforschung1,2. Obwohl in erster Linie spezifische ethnische Unterschiede in der Anfälligkeit und Immunität ausnutzende spezielle Viren, auch solche erzeugt werden, bei denen eine Infektion oft einen tödlichen Verlauf nimmt, kann auch bei deren Freisetzung in einem offenen oder verdeckten Krieg nicht ausgeschlossen werden, dass die eigene Bevölkerung und Truppe weitestgehend geschützt werden muss. Ein wesentliches Kriterium für den Einsatz eines solchen Erregers ist deshalb die Möglichkeit, relativ zügig einen angepassten und wirksamen Impfschutz zu entwickeln ohne jedes Mal die ganze Prozedur an jeweiligen Studien zu Wirksamkeit und Verträglichkeit durchlaufen zu müssen. Eine ausgereifte mRNA-Technik würde dieses ermöglichen, a man dann nur das Antigen zu isolieren braucht, denn die passende mRNA lässt sich dann quasi automatisch erzeugen. Insofern erschließt sich auch, warum gerade die Firma Moderna (modeRNA = Kürzel für „modifizierte RNA“) vom Pentagon schon früh finanziert wurde. Gerade ein groß angelegter Massentest in einer Epidemie oder Pandemie kann die Wirksamkeit der Immunisierung als auch kurz- und langfristige Folgen aufzeigen. Da diese Technologie massiv in das noch immer nicht voll verstandene Immunsystem eingreift, musste man wissen, dass es eine Vielzahl von Unwägbarkeiten mit gesundheitlichen Folgen geben würde. Es ist aber wohl inzwischen auch klar geworden, dass das produzierte Antigen selbst, bei Sars-CoV2 das sogenannte Stachelprotein, ein entscheidender Punkt bei den diversen Nebenwirkungen darstellt. Planspiele für eine Epidemie/Pandemie wurden schon seit 1999 durchgeführt3. Die „reelle Pandemie“ wurde dann auf die Welt mit der Freisetzung eines relativ harmlosen Coronavirus, der den Bevölkerungen nur noch als neu und bedrohlich verkauft zu werden brauchte, losgelassen, denn ohne eine Pandemie und entsprechende Psychose hätte man natürlich niemandem dieses Experiment als „Impfung“ schmackhaft machen können. Inwieweit das unbeabsichtigt oder planvoll geschah und ob es aus den Moderna-Labors oder aus der Virenforschung stammt, sei es Fort Detrick/Maryland oder Wuhan in China, ist erst einmal unerheblich. Dass es aber aus einem Labor stammt und dass die Vereinigten Staaten in jedem Fall ihre Finger in diesem Spiel hatten, ist so gut wie sicher. Natürlich konnte man die Freisetzung nicht zugeben, sondern musste das Auftreten des Virus als natürlichen Übersprung von einer Art zu einer anderen, nämlich dem Menschen ausgeben. Da man niemals den notwendigen Zwischenwirt finden konnte - aber das ist neben der ungewöhnlichen Spaltstelle des Stachelproteins nur ein Detail - ist klar, dass es sich dabei um eine Lügengeschichte4 handelt, damit nicht die richtigen Fragen aufkommen und Konsequenzen für die Virenforschung (Stichwort „gain-of-function“) gezogen werden müssten5.
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