Die katastrophalen Folgen der Corona-Impfungen haben ein Ausmaß erreicht, das alles in den Schatten stellt, was aus der Medizingeschichte bekannt ist. Am 14. Januar
waren in der WHO-Datenbank VigiAccess unfassbare 4.846.059 Meldungen über Nebenwirkungen registriert. Darunter finden sich 740.862 Meldungen über allgemeine Untersuchungen - etwa die Untersuchung des Troponin-Spiegels wegen einer vermuteten Herzentzündung. Weitere 297.225 Meldungen berichten über Verletzungen nach einer Corona-Impfung. Als direkt identifizierbare Impffolgen bleiben somit immer noch 3.798.093 Meldungen. Genau ein Jahr zuvor waren es noch 2.361.496 gewesen. Zudem lässt sich inzwischen eindeutig feststellen, dass die Impfungen nicht etwa zu einer Reduzierung, sondern sogar zu einer explosionsartig steigenden Zunahme der Corona-Infektionen um mehr als das Zweieinhalbfache führten. Damit ist wohl erstmals ein Impfstoff entwickelt worden, der die Verbreitung der Krankheit erst massiv befördert, vor der er eigentlich "schützen” soll. Ebenso ist unbestreitbar, dass die Impfungen zu Herzerkrankungen, vor allem Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen führen.
Hinzu kommt eine Vielzahl weiterer Krankheiten. Das alles ist längst bekannt; das gigantische Ausmaß dieser schädlichen bis verheerenden Folgen macht jedoch stets aufs Neue fassungslos. Zudem haben seit Ende des letzten und vor allem mit Beginn diesen Jahres eine ganze Reihe bemerkenswerter Entwicklungen eingesetzt, die aufhorchen lassen. Urplötzlich kündigt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) selbst ein mögliches Ende des globalen "Pandemie”-Notstands an. In Deutschland erklärte Impffanatiker Christian Drosten die "Pandemie” für beendet (auch wenn er, möglicherweise politisch von den Panik-Lobbyisten zur Ordnung gerufen, bereits wieder zurückrudert und sich einmal mehr "missverstanden” fühlt). Die deutsche Bundesregierung beendet die Finanzierung der Corona-Impfzentren. Lothar Wieler, der Chef des Robert-Koch-Instituts (RKI), erklärt völlig überraschend seinen Rücktritt.
Erschütternde Studienergebnisse
Zudem erschienen in letzter Zeit gleich mehrere wissenschaftliche Studien, die die Schädlichkeit der Corona-Impfungen objektiv und dezidiert nachweisen konnten: Ein Team der Universität Erlangen-Nürnberg zeigte, dass einige Monate nach einer zweiten Impfung mit dem Biontech-Impfstoff Comirnaty ein abrupter Wechsel in der Beschaffenheit der infolge der Impfung produzierten Antikörpern gegen das Spike-Protein des Corona-Virus einsetzt - ein Effekt, der einer Drittimpfung sogar noch stärker ausfiel -, was im Klartext bedeutet, dass das Virus, das durch die Impfungen eigentlich beseitigt werden soll, mit jeder neuen Dosis sogar länger im Körper verbleibt, womit die Impfung faktisch also die Bekämpfung des Virus dem Immunsystem erschwert und nicht erleichtert. Etwas Derartiges ist bislang nur von den mRNA-Impfstoffen bekannt. Damit nicht genug, fand ein Team des Massachusetts General Hospital in Boston im Blut von 16 Jugendlichen (bei denen die Impfung aufgrund ihrer minimalen Vulnerabilität ohnehin völlig überflüssig war), die nach ihrer Impfung an Herzmuskelentzündungen litten, frei zirkulierende Spike-Proteine, die nicht mehr an Antikörper gebunden waren und somit nicht mehr neutralisiert werden konnten.
Die Pharmakonzerne hatten zuvor stets kategorisch ausgeschlossen, dass so etwas möglich sei - und Politiker und Corona-Systemmedien hatten es, wie die Mär von der Sicherheit und Sinnhaftigkeit der gesamten Impfkampagne, unerbittlich nachgeplappert. Nun muss untersucht werden, ob diese Spike-Proteine wirklich nur ein Biomarker oder - was wahrscheinlicher ist - auch die eigentliche Ursache der explodierenden Herzmuskelentzündungen sind. Zu allem Überfluss zeigt auch noch eine weitere Studie, dass der komplette Impfwahnsinn selbst für ältere Menschen nicht erforderlich war: Aus ihr geht klar hervor, dass die Coronasterblichkeit für unter 70-Jährige schon vor der Erstinfektion und Impfung bei gerade einmal zwischen 0,07 und bis 0,095 Prozent lag - und damit deutlich unter jener der saisonalen Grippe. Deutlicher lässt sich das Ausmaß des gigantischen (gewollten?) Fehlalarms der menschgemachten Corona-Krise nicht auf den Punkt bringen.
Ärzteverband: Übersterblichkeit klare Folge der Impfung
Des Weiteren teilte der Ärztliche Berufsverband Hippokratischer Eid (ÄBVHE) mit, er beobachte eine extreme Häufung von Virusinfektionen in Arztpraxen - und erklärte explizit, dass sowohl die grassierende Krankheits- und Grippewelle wie auch die Übersterblichkeit vor allem eine Folge der Corona-Impfungen seien. Vor allem die weiter zunehmende Exzessmortalität nicht etwa seit Corona, sondern seit Beginn der Impfkampagne sei unübersehbar und durch nichts anderes auch nur annähernd plausibel zu erklären. Daher fordert die Sprecherin des Verbandes den sofortigen "Stopp des Impf-Experiments” und ein Verbot aller mRNA-Impfstoffe. Und um das Maß endgültig voll zu machen, haben vergangene Woche nun sogar die beiden obersten US-Gesundheitsbehörden Centers for Disease Control and Prevention (CDC) und Food and Drug Administration (FDA) in einer gemeinsamen Erklärung vor einer möglichen Gefahr von Schlaganfällen gewarnt, die der neue Corona-Impfstoff von Pfizer/Biontech bei Menschen über 65 Jahren auslösen könnte. Dieser war erst im vergangenen September zugelassen worden - ohne dass er überhaupt je am Menschen getestet worden wäre.
Unter dem Eindruck all dieser Ereignisse und stetig neuen Enthüllungen, die vom die Bevölkerungsmehrheit vorsätzlich narkotisierenden deutschen Medienkartell geflissentlich verschwiegen oder "dekontextualisiert” werden, zeigt sich erneut, dass die gesamte Corona-Politik als ein einziges Desaster zu bezeichnen ist - und die Impfung ein kaltblütig exerziertes Menschheitsexperiment, das unzählige Menschen mit ihrem Leben oder mit teils lebenslangen gesundheitlichen Beeinträchtigungen bezahlt haben und noch bezahlen werden. Es war nie das in seiner Gefährlichkeit absichtlich oder aus psychotischer Panik heraus grotesk überschätzte Virus, sondern es waren ausschließlich die in seinem Namen ergriffenen "Maßnahmen”, die sich auf allen Ebenen als schädlich, gemeingefährlich und tödlich erwiesen haben: psychisch, physisch, politisch, ökonomisch und soziokulturell. Die Beweise dafür sind erdrückend und können schlechterdings von keinem intelligenten und vernunftbegabten Menschen mehr angezweifelt werden.
Nächste globale Gesundheitsdiktatur schon vorgezeichnet
Die Urheber dieses gesundheitspolitischen Armageddon zeigen jedoch bis heute nicht die geringste Einsicht. Im Gegenteil: Sie fahren skrupellos auf ihrem Irrweg fort, als sei die Impfung eine einzige Erfolgsgeschichte. Beim gerade zu Ende gegangenen Globalistentreffen in Davos geben sie sich wieder einmal die Klinke in die Hand, um ganz offen schon die nächste globale Gesundheitsdiktatur vorzubereiten, einschließlich Inszenierung ihrer Anlässe: Karl Lauterbach drohte bereits mit einem „Zeitalter der Pandemien“ - im Zuge eines Interviews, das in seiner aberwitzigen Widersinnigkeit einmal mehr Zweifel an seiner geistigen Gesundheit weckt.
Auch Pfizer-Chef Albert Bourla war in Davos zugegen, wo er sich erhellenderweise weigerte, auch nur eine einzige kritische Frage zu seinem Impfstoff zu beantworten. Ob es daran lag, dass dieser ihn selbst nicht vor gleich mehreren Corona-Infektionen hatte bewahren können? Und der ehemalige britische Premierminister Tony Blair - Ansage! berichtete heute - forderte in Davos gleich ein weltweites digitales Impfregister. Hingegen war beim Gipfel der Eliten Kein einziges kritisches Wort war zu den verheerenden Folgen der Corona-Impfungen zu hören; kein Wort den mittlerweile zahllosen Studien, die ihre Schädlichkeit und Gefährlichkeit eindeutig beweisen, und kein Wort zu den Millionen Opfern dieses monströsen Set-Ups. Stattdessen wird hier der Kurs unerbittlich fortgesetzt; Corona war nicht mehr als ein willkommener Testlauf, um die Weltbevölkerung einer von internationalen Organisationen wie der WHO orchestrierten Gesundheitsdiktatur zu unterwerfen. Sicher ist: Die nächsten „Pandemien“ sind bereits vorbereitet.